Weitere Entscheidung unten: BGH, 26.02.1976

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   BGH, 14.04.1976 - IV ZB 43/75   

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BGH, 14.04.1976 - IV ZB 43/75 (https://dejure.org/1976,1020)
BGH, Entscheidung vom 14.04.1976 - IV ZB 43/75 (https://dejure.org/1976,1020)
BGH, Entscheidung vom 14. April 1976 - IV ZB 43/75 (https://dejure.org/1976,1020)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vertraglicher Ausschluss des gesetzlichen Güterstands der Zugewinngemeinschaft und dessen Eintrag im Güterrechtsregister - Zur Eintragungsfähigkeit eines völligen Ausschlusses des Güterrechts - Zu den materiell rechtlichen Voraussetzungen des Eintrags einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 66, 203
  • NJW 1976, 1258
  • NJW 1976, 1741 (Ls.)
  • MDR 1976, 826
  • DNotZ 1976, 611
  • DB 1976, 1331
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 28.02.1964 - IV ZB 586/63

    Eintragungen in das Güterrechtsregister

    Auszug aus BGH, 14.04.1976 - IV ZB 43/75
    Es sieht sich hieran jedoch gehindert durch die Entscheidung des früheren IV. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes vom 28. Februar 1964 - IV ZB 586/63 - (BGHZ 41, 370).

    Die Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 28. Februar 1964 (BGHZ 41, 370), von der das vorlegende Oberlandesgericht Celle abweichen will, betraf in der Hauptsache nur die Eintragungsfähigkeit einer Teilabänderung des gesetzlichen Güterstandes, während hier über die Eintragungsfähigkeit des völligen Ausschlusses zu befinden ist.

    An den entgegenstehenden Erwägungen in der genannten Entscheidung des früheren IV. Zivilsenats vom 28. Februar 1964 (BGHZ 41, 370) wird nicht festgehalten.

    Die in BGHZ 41, 370, 376 vertretene Ansicht, es handele sich hierbei um eine Ausnahmevorschrift, vermag der Senat nicht zu teilen.

    Der in BGHZ 41, 370, 378 aufgezeigte Weg, für solche Zwecke könnte sich der Ehegatte von seinem Ehepartner eine unwiderrufliche und die Beschränkung des § 181 BGB ausschließende Generalvollmacht erteilen lassen, ist weithin als ein zu umständlicher, gegenüber der Eintragung im Güterrechtsregister weniger verläßlicher und über das Gewollte hinausgehender Behelf bezeichnet worden (so u.a. außer dem vorlegenden Oberlandesgericht Celle schon Beitzke DNotZ 1964, 695 f; Lange FamRZ 1964, 546, 549 Fußn. 26; OLG Hamburg in dem seinerzeitigen Vorlegungsbeschluß DNotZ 1964, 229; ferner Kanzleiter DNotZ 1971, 468 Fußn. 74 und Erman/Henkelmann BGB 6. Aufl. vor § 1558 Rn. 2).

  • OLG Braunschweig, 11.11.2003 - 2 W 107/03

    Auflösend bedingte Gütertrennung; Eintragung einer auflösenden Bedingung ;

    Wäre der Ausschluss des gesetzlichen Güterstandes nicht eintragungsfähig, dann wäre diese Bestimmung gegenstandslos (vgl. BGHZ 66, 203ff = BGH NJW 1976, 1258).

    Schutzzweck des Registers und Eintragungsfähigkeit der Güterstände fielen zusammen (zur Gesetzesgeschichte vgl. BGHZ 41, 375 = NJW 1964, 1795 = DNotZ 1964, 689; BGHZ 66, 203ff = BGH NJW 1976, 1258; Soergel/ Gaul 1988 vor § 1558 BGB Rn.1ff).

    Der BGH (BGHZ 66, 203ff = BGH NJW 1976, 1258) bestimmt daher Zweck und Funktion des Güterrechtsregisters in Abkehr zu seiner früheren Rechtsprechung (BGHZ 41, 375 = NJW 1964, 1795 = DNotZ 1964, 689) anders.

    Der Gesetzgeber habe nicht beabsichtigt, dem Güterrechtsregister eine derart eingeschränkte Funktion beizumessen (Einzelheiten vgl. BGHZ 66, 203ff = BGH NJW 1976, 1258).

    Nicht eintragungsfähig sind dagegen solche güterrechtlichen Vereinbarungen, die nur das Innenverhältnis der Ehegatten betreffen, also für den rechtsgeschäftlichen Verkehr ohne Bedeutung sind (so grundsätzlich einheitlich mit unterschiedlichen Auffassungen im Detail: BGHZ 66, 203ff = BGH NJW 1976, 1258; OLG Köln NJW-RR 1995, 390; Soergel/ Gaul 1988 vor § 1558 BGB Rn.1ff; Keilbach, FamRZ 2000, 870; Staudinger/ Thiele Bearbeitung 2000 vor § 1558 BGB Rn. 1ff; Kanzleiter Münchener Kommentar 4.Aufl. vor § 1558 BGB Rn. 1ff, insbes. 6ff).

    Für die Gütertrennung besteht insofern nunmehr Einigkeit in der Rechtsprechung (BGHZ 66, 203ff = BGH NJW 1976, 1258; OLG Köln NJW-RR 1995, 390) und Literatur (Soergel/ Gaul 1988 vor § 1558 BGB Rn.5; Staudinger/ Thiele Bearbeitung 2000 vor § 1558 BGB Rn. 5; Kanzleiter Münchener Kommentar 4.Aufl. vor § 1558 BGB Rn. 8).

  • OLG Köln, 25.05.1994 - 2 Wx 9/94

    Eintragung der modifizierten Zugewinngemeinschaft in das Güterrechtsregister

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  • BayObLG, 21.02.1979 - BReg. 3 Z 174/77
    Das ist insbesondere der Fall, wenn die Offenlegung des Güterstandes aus wirtschaftlichen Gründen, etwa aus Gründen der Kreditgewährung, im Interesse der Ehegatten oder Dritter liegt ( BGHZ 66, 203 /205 ff. = Rpfleger 1976, 241 ).

    Die Eintragungsfähigkeit ihrer Vereinbarungen muß bejaht werden, denn sie beschränken sich nicht auf das Innenverhältnis der Ehegatten, sondern entfalten Außenwirkung; die Offenlegung des Güterstandes kann deshalb sowohl im Interesse der Ehegatten als auch Dritter liegen ( BGHZ 66, 203 /207).

  • KG, 17.12.2002 - 1 W 380/02

    Keine Eintragung der Vermögenstrennung gleichgeschlechtlicher Lebenspartner im

    Dem Güterrechtsregister mag zwar über den Verkehrsschutz hinaus eine umfassende Publikationsfunktion zukommen (vgl. BGHZ 66, 203, 207; Staudinger/Thiele, BGB, Neubearb. 2000, § 1412 Rdn. 4 m.w.N.).
  • OLG Schleswig, 10.04.1995 - 2 W 138/94

    Eintragungsfähigkeit ehelicher Güterrechtsvereinbarungen

    Denn beides hat für die Ehegatten und Dritte wirtschaftliche Bedeutung (vgl. BGH NJW 1976, 1258, 1259; Palandt-Diederichsen, 54 .Aufl., Einführung vor § 1558 BGB Rdnr. 3).
  • LG Braunschweig, 28.03.2003 - 8 T 292/03

    Güterrechtsregister: Eintragungsfähigkeit einer auflösend bedingten Gütertrennung

    Zwar kann der Ausschluss des gesetzliches Güterstandes der Zugewinngemeinschaft durch Vereinbarung von Gütertrennung in das Güterrechtsregister eingetragen werden (vergl. grundlegend BGH NJW 1976, 1258), und der Ehevertrag kann unter eine Bedingung oder Befristung gestellt werden (vergl. Palandt-Brudermüller, BGB, 61. Aufl., § 1408 RdNr. 3; Beizke DNotZ 1964, 694).
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Rechtsprechung
   BGH, 26.02.1976 - III ZR 88/73   

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https://dejure.org/1976,1723
BGH, 26.02.1976 - III ZR 88/73 (https://dejure.org/1976,1723)
BGH, Entscheidung vom 26.02.1976 - III ZR 88/73 (https://dejure.org/1976,1723)
BGH, Entscheidung vom 26. Februar 1976 - III ZR 88/73 (https://dejure.org/1976,1723)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zweifelsfragen bei der beweisrechtlichen Würdigung der Ursächlichkeit eines Kurzschlusses in einem Kernkraftwerk - Anwendbarkeit der Vorschriften über das Mitverschulden bei Vorliegen von Gefährdungshaftung - Enteignungsgleicher Eingriff bei durch Funkantenne ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GG Art. 14

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1976, 826
  • VersR 1976, 757
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 16.04.1964 - III ZR 182/63

    Amtshaftung bei Teilnahme am allgemeinen Verkehr

    Auszug aus BGH, 26.02.1976 - III ZR 88/73
    Diese Ausführungen entsprechen der bisherigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 42, 176, 180 m.w.Nachw.).

    Die Revision geht zutreffend davon aus, daß es sich bei der Fahrt der Militärkolonne um eine hoheitliche Maßnahme gehandelt habe (BGHZ 42, 176, 180).

  • BGH, 29.01.1968 - III ZR 111/66

    Haftung der Stationierungsstreitkräfte

    Auszug aus BGH, 26.02.1976 - III ZR 88/73
    Die Vorschrift des § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB greift nicht ein, da die Kaskoversicherung auf die Reparatur kosten, nicht aber auf die Folgeschäden geleistet hat, ihre Leistung dem hier in Rede stehenden Anspruch also nicht kongruent ist (vgl. Senatsurteile in BGHZ 31, 148, 150; 49, 267, 277; 62, 380, 386 und 394, 398).
  • BGH, 20.06.1974 - III ZR 27/73

    Lohnfortzahlung keine anderweitige Ersatzmöglichkeit nach § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB

    Auszug aus BGH, 26.02.1976 - III ZR 88/73
    Die Vorschrift des § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB greift nicht ein, da die Kaskoversicherung auf die Reparatur kosten, nicht aber auf die Folgeschäden geleistet hat, ihre Leistung dem hier in Rede stehenden Anspruch also nicht kongruent ist (vgl. Senatsurteile in BGHZ 31, 148, 150; 49, 267, 277; 62, 380, 386 und 394, 398).
  • BGH, 28.06.1984 - III ZR 35/83

    Drittbezogenheit von Amtspflichten einer Gemeinde im Planaufstellungsverfahren;

    Da für die Aufstellung des Bebauungsplans ein Bedürfnis bestand und, wie sich in der Folgezeit bestätigte, von vornherein mit einer stärkeren Bautätigkeit im Plangebiet zu rechnen war, bildet das Heranrücken der Wohnbebauung an die Hofstelle der Kläger mit den daraus für sie resultierenden Nachteilen eine sich aus der Eigenart der hoheitlichen Bauleitplanung ergebende Folge (vgl. Senatsurteile vom 26. Februar 1976 - III ZR 88/73 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 25 m.w.Nachw. und vom 13. Dezember 1979 aaO; Krohn/Löwisch, aaO., Rdn. 221 m.w.Nachw.).
  • BGH, 20.05.1976 - III ZR 103/74

    Schadensersatz wegen Schäden an einem Grundstück - Einsturz eines Mauerwerkes

    Ein enteignungsgleicher Eingriff liegt vor, wenn in rechtswidriger Weise von hoher Hand konkret in eine als Eigentum geschützte Rechtsposition unmittelbar eingegriffen wird, wenn also die hoheitliche Maßnahme unmittelbar eine Beeinträchtigung des Eigentums herbeiführt und dem Berechtigten dadurch ein besonderes, anderen nicht zugemutetes Opfer für die Allgemeinheit abverlangt wird (BGHZ 55, 229, 231; BGH WM 1973, 390, 391; vgl. auch die zur Veröffentlichung bestimmten Senatsurteile vom 26. Februar 1976 - III ZR 88/73 und III ZR 183/73).

    Gegenüber der Rüge der Revision, der Eingriff sei nicht willentlich und wissentlich in Ausführung des Straßenbaues erfolgt, ist darauf hinzuweisen, daß es für die Annahme eines enteignungsgleichen Eingriffs genügt, wenn eine hoheitliche Maßnahme nach ihrer Eigenart unmittelbare Auswirkungen auf das verfassungsrechtlich geschützte Eigentum hat (BGHZ 37, 44, 47; BGH NJW 1964, 104; 1971, 607, 608; Senatsurteil vom 26. Februar 1976 - III ZR 88/73).

  • BGH, 08.11.1990 - III ZR 251/89

    Beeinträchtigung in der Jagdausübung

    Das BLG enthält eine abschließende Regelung für Manöverschäden, soweit sie den Schadenstatbeständen dieses Gesetzes unterfallen (Fortführung von Senat vom 26.2.1976 - III ZR 88/73 = VersR 76, 757).

    Hinsichtlich dieser Tatbestände hat das Bundesleistungsgesetz eine Sonderregelung getroffen, die die Anwendung der allgemeinen Grundsätze des Enteignungsrechts ausschließt (Senatsurteile vom 14. Oktober 1963 - III ZR 188/62 = NJW 1964, 104; vom 19. März 1964 - III ZR 141/63 = VersR 1964, 660 und vom 26. Februar 1976 - III ZR 88/73 = VersR 1976, 757).

  • BGH, 13.12.1979 - III ZR 95/78

    Anforderungen an Entschädigungsanspruch wegen enteignendem Eingriff; Eingriff

    Auch das weitere Erfordernis, daß die schädigenden Auswirkungen von der Eigenart der hoheitlichen Maßnahme ausgehen (Senatsurteil vom 26. Februar 1976 - III ZR 88/73 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 25 m.w.Nachw.), ist, wie das Berufungsgericht zutreffend ausgeführt hat, erfüllt.
  • BGH, 28.02.1980 - III ZR 131/77

    Fluglotsenstreik II - § 7 RBHaftG; Enteignungsgleicher Eingriff, eingerichteter

    Der vorausgesetzte unmittelbare Zusammenhang zwischen Maßnahme und Eingriffsfolge wird auch so umschrieben, daß das dem Einzelnen auferlegte Sonderopfer eine notwendige, aus der Eigenart der hoheitlichen Maßnahme sich ergebende Folge darstellen muß (BGHZ 28, 310, 313; 37, 44, 47; Urteile vom 14. Oktober 1963 - III ZR 188/62 = NJW 1964, 104; vom 26. Februar 1976 - III ZR 88/73 = VersR 1976, 757 = MDR 1976, 826; Steffen, DRiZ 1967, 110, 111).
  • BGH, 14.05.1987 - III ZR 159/86

    Haftung einer Gemeinde für Überschwemmungsschäden

    Zwar ist die größere räumliche Entfernung zwischen dem Ort der hoheitlichen Maßnahme und dem Ort, an dem die nachteiligen Auswirkungen eingetreten sind, allein nicht geeignet, das Merkmal der "Unmittelbarkeit" in Frage zu stellen (vgl. Senatsurteil vom 26. Februar 1976 - III ZR 88/73 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 25).
  • OLG Koblenz, 17.11.2003 - 12 U 1186/02

    Berufung in Verkehrsunfallsachen: Zulässigkeit von Verfahrensrügen nach Ablauf

    Wie der Bundesgerichtshof bereits zum früheren § 1542 RVO ausgeführt hat, beruht die unterschiedliche Behandlung im Vergleich zu Ansprüchen aus der Privatversicherung auf den strukturellen Unterschieden in der sozialen Aufgabenstellung und Trägerschaft beider Versicherungssysteme (vgl. BGH VersR 1976, 757; 1977, 768; 1983, 686).
  • BGH, 21.04.1977 - III ZR 3/75

    Valorenversichertes Wertpaket - Post - Ersatzanspruch

    Ein Anspruch aus einer Sachversicherung, wie die Valorenversicherung sie darstellt, ist nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats, von der abzugehen kein Anlaß besteht, eine andere Ersatzmöglichkeit im Sinne des § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB (zuletzt Senatsurteile v. 26. Februar 1976 - III ZR 88/73 - VersR 1976, 757, 758 und v. 14. Juni 1976 - III ZR 35/74 - VersR 1976, 1066, 1068, insoweit in BGHZ 66, 398 nicht abgedruckt) RGRK-BGB 11. Aufl. § 839 Anm. 90 m. w. Nachw.).
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